Eigenbluttherapie gegen Haarausfall

Haarausfall ist ein Symptom, das viele verschiedene Ursachen haben kann.
Für eine korrekte Behandlung ist es wichtig eine gründliche Untersuchung durchzuführen. Dabei wird ihre Kopfhaut von uns untersucht und ein individueller Behandlungsplan für Sie erstellt.

PRP (Platelet Rich Plasma) wird nicht bei allen Arten von Haarausfall eingesetzt. Am besten untersucht und erfolgreich behandelt ist die androgenetische Alopezie, eine genetisch bedingte Form des Haarausfalls, die häufiger bei Männern, aber auch bei Frauen auftritt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass vor Beginn der Behandlung ein Beratungsgespräch und eine klinische Untersuchung stattfinden, um herauszufinden, ob die Wünsche mit der PRP-Behandlung erzielt werden können.

Behandlungsdauer

30 Minuten

Wirkeintritt

3-7 Tage nach der Behandlung

Gesellschaftsfähig

Sofort

Nachbehandlung

Keine

Kosten

600.- pro Behandlung

  • Sie spüren während der Behandlung kleine Einstichstellen, diese werden jedoch von den meisten Patienten als nicht schmerzhaft wahrgenommen.

  • Bei der PRP-Behandlung handelt es sich um eine nicht-chirurgische Behandlung, die auf der Verwendung von körpereigenem Blut basiert, was das Risiko von Nebenwirkungen oder Komplikationen im Vergleich zu invasiveren Verfahren verringert. Daher kann grundsätzlich von einer sicheren Behandlung gesprochen werden.

  • In der Regel werden 3 Sitzungen im Abstand von 4 Wochen durchgeführt. Die Häufigkeit der Erhaltungstherapie hängt vom Patienten ab, aber im Allgemeinen wird alle 6 Monate eine Sitzung durchgeführt.

  • Da PRP aus dem eigenen Blut des Patienten gewonnen wird, gibt es normalerweise kein Risiko einer Abstossungsreaktion oder allergischen Reaktion. Mögliche Nebenwirkungen von PRP-Behandlungen gegen Haarausfall sind normalerweise geringfügig und können vorübergehende Rötungen, Schwellungen oder leichte Schmerzen an der Injektionsstelle umfassen.

  • Es wird empfohlen, vor der Behandlung genügend zu trinken, da eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Blutentnahme erleichtert. Des Weiteren ist es ratsam, den Konsum von Alkohol und Nikotin einige Tage vor der Behandlung zu vermeiden, da diese Substanzen den Heilungsprozess beeinträchtigen können.